MEDIENMITTEILUNG
Echter Umweltschutz statt Bürgerbelastung
Der Kampf gegen den Klimawandel ist das bestimmende Thema des eidgenössischen Wahlkampfs. Den Forderungen, die im gegenwärtigen Mainstream Auftrieb erhalten und grösstenteils höhere Steuern und mehr Staatsausbau bezwecken (CO2-Steuern, Flugticketabgaben), kann die EDU aus rationaler Sicht wenig abgewinnen. Denn wer garantiert, dass ein aufgeblähter Staat unsere Umwelt wirksam verbessern und geschweige denn die Erdtemperaturen senken kann? Dies erreichen zu wollen, ist schlicht illusorisch. Wesentlich kosteneffizienter ist der neue Vorschlag der EDU: Entwicklungshilfe für Krisenregionen soll zu wesentlichen Teilen die Aufforstung und Begrünung zum Ziel haben.
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